Parcelle 799, Münchenstein, (BL), 1. Rang

"Tournesol", Marin (NE), 1. Rang

Studienauftrag Brühl Nord, Grenchen (SO), Wettbewerb 1. Rang

Primarschule Wasgenring, Basel (BS), 1. Rang

Sekundarschule Wasgenring, Basel (BS), 1. Rang

Erweiterung und Umbau Kantonsgericht BL, Projektwettbewerb, 3. Rang

Fussballclub Bubendorf, Bubendorf (BL),1. Rang

"Les Arquebusiers" Delémont (JU), Wettbewerb 1. Rang

Neubau Retablierungsstelle, Bure (JU)

Testplanung Grellingen (BL), Wettbewerb

Centre de recherche et de conservation des collections archéologiques et paléontologiques du canton du Jura

Erweiterung Haute École de santé (HEdS) de Genève/Procédure sélective, Genève (GE), 3. Rang - 1. mention

Neubau einer offenen Schule auf der Hochebene, Prêles (JU), 2. Rang

Neubau ZHAW Winterthur (ZH), Wettbewerbsbeitrag

Neubau EGK Hauptsitz, Laufen (BL)

Verpflegungszentrum, Bure (JU)

Neubau Hauptsitz ITU, Genf (GE), 2. Rang

Hôtel des Archives Genève (GE), 5. Rang

Erweiterung der Schule und Sporthalle, Estavayer-le-Lac (FR), 2. Rang

Riburger Hof, Riburg (AG): Empfehlung der Jury

Patientenhotel und Alterswohnungen, Bellikon (AG), 1.Preis

ETH Zürich Neubau Labor- und Bürogebäude HPQ, Zürich (ZH), 6. Rang

Méandrail - Raiffeisenbank, Delémont (JU), 2. Rang

Maison des Vins, Mont-sur-Rolle (VD)

Sekundarschule, Gelterkinden (BL), 4. Rang

Sanierung Kaserne, Bure (JU), 1. Rang

Sportzentrum, Le Locle (NE), 2. Rang

Neubau ETH Zürich D-BSSE, Basel (BS), 2. Rang

Neubau Uni Basel DSBG, Basel (BS), 2. Rang

Neubau Schule, Sissach (BL), 2. Rang

Golf & Country Club Basel, Hagenthal-le-Bas (F)

Campus HES Delémont (JU), 2. Rang

Studienauftrag Baustein 1 Erlenmatt, Basel (BS), 2.Rang

Testplanung Grellingen (BL), Wettbewerb
Ziegler Papier Fabrik AG & Gemeinde Grellingen
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Grellingen
Das Industrieareal der Ziegler Papierfabrik liegt im Siedlungsgebiet der Einwohnergemeinde Grellingen. Innerhalb der nächsten Jahre wird der Betrieb der traditionellen Papierproduktion an diesem Standort eingestellt. Die ehemaligen Industriebauten werden mit Ausnahme der ehemaligen Maschinenhalle und zwei weiteren Bauten ganz im Osten des Areals zurückgebaut. Das Areal soll in der Zukunft zu einem Wohn- Gewerbe und Dienstleistungsquartier entwickelt werden. Die bestehenden Gebäude sollen dabei als Zeitzeugen in die Betrachtung mit einbezogen und zu Wohnungen und gewerbliche Nutzungen umgestaltet werden. Das städtebauliche Projekt wird durch kleine Punktgebäude charakterisiert. Dadurch entsteht ein harmonischer Übergang zur Kernzone und der Kantonstrasse. Die geforderten Nutzflächen sind präzise auf dem Areal angeordnet und erzeugen so eine angemessene Dichte. Eine Ringstrasse erschliesst das ganze Areal in zwei Schichten. Die vorteilhafte Orientierung der Wohnungen, die unterschiedlichen Typologien und die gute Etappierbarkeit weisen ein hohes Entwicklungspotenzial auf. Die Dreiteilung des Areals mit «Entlang der Birs», «Wohnen im Park» und «Umnutzung Fabrikgebäude» ermöglicht eine sinnvolle und nachhaltige Entwicklung.